BETABLOGR Cultural Foresight

Nichts Menschliches ist mir fremd.*
Befrage den AI-Klon von Frank Stratmann

Spiel verändernde Ideen sind meine Leidenschaft.

Ich führe ein Atelier für kulturelle Vorausschau.

Cultural Strategic Foresight

… ist die Initiative für eine strategische Vorausschau kulturebedinger Veränderungen. Relevante Entwicklungen für ein Unternehmen, eine Institution oder Geschäftsbereich wollen entdeckt werden.
In Zeiten der Veränderung folge ich mit Partnern und Kunden den Indizien für kulturellen Wandel im Gesundheitsgeschehen und anderen sozialen Marktumfeldern wie Stadtentwicklung und Bildung. Daraus ergeben sich Projekte, Konzepte und Maßnahmen.
Langfristiges Denken gelingt besser, wenn man möglichst früh damit beginnt; immer überzeugt, eine bevorzugte Zukunft beginnt im Jetzt und Hier.
Ich arbeite kulturwissenschaftlich und philosophisch informiert. Prinzipien des Neuen Realismus und der Praktischen Vernunft leiten mich.
Über 20 Jahre BETABLOGR
… in drei Dimensionen für ein tätiges Zusammenhandeln
CONSULTING
consultare, zu Rate ziehen
Orientierung und Unterstützung organisationaler Exzellenz
COMPETENCE
competentia, Eignung
Entdeckung wichtiger, zukunftsorientierter Fertigkeiten
CONTENT
contentum, das Enthaltene
Gehaltvoll die Essenz und Wahrheit zum Ausdruck bringen
Alles andere als oberflächlich
Ich bin ein kulturwissenschaftlich und philosophisch informierter Experte, der von den Prinzipien des Neuen Realismus und der Praktischen Vernunft geleitet wird.
Gemeinsam arbeiten wir im Jetzt und Hier an einer bevorzugten Zukunft für Ihr Unternehmen, Gesundheitseinrichtung, Krankenhaus, Arztpraxis, Stadt und Kommune oder Bildungseinrichtung.
Frank Stratmann
Auftragshumanist
Meine Rollen
Zukunftsprojekte zeichnen sich dadurch aus, dass sie mutig bleiben. Tätiges Zusammenhandeln erfordert Mut, den ich in folgenden Rollen zum Ausdruck bringe.
  • Cultural Strategic Foresight
  • Projektentwicklung
  • Interim Management
  • Workshop & Seminar
  • Vortrag & Moderation
  • Community und Denkfabriken
  • Auftragshumanist
  • Autor & Online-Publizist
Erstgespräch vereinbaren
Dein Zeitgeschenk bietet den Einstieg in eine kulturwissenschaftlich und philosophisch informierte Perspektive Dich betreffender Zukünfte und ihren Szenarien.
ZEITGESCHENK+
Freude am Diskurs
ZEITGESCHENK+ habe ich entwickelt, um dem wachsenden Bedürfnis nach Austausch und Dialog Raum zu geben.
Eine Einladung zur Achtsamkeit und Meinungsaustausch rund um Deine Themen. Manche Themen dulden keinen größeren Aufschub und das gesprochene Wort dringt eher durch. Sodann, vereinbaren wir eine Zeit für unsere Begegnung. Gern als erste Kontaktaufnahme.
SMARTR.care
Neue Versorgungskommunikation
Genügsam, befähigend, arbeitsteilig und lokal sind die vier Maximen der Neuen Versorgungskommunikation, einer von BETABLOGR Cultural Strategic Foresight ins Leben gerufenen Bewegung.
There was a time when hospitals were friendly, when the voices of care were kind and compassionate, And their words, merciful. There was a time when medicine was human-centered. Then the world of healthcare became a game of numbers and statistics. And the game changed. There was a time ... when all went wrong.
Paraphrasiert aus Les Miserables »I dreamed a dream«

NOOZ

Der Mensch in seiner geistigen, technologischen Wirklichkeit

Die Vielfalt des Hierseins, seine Komplexität, Dynamik und Unvorhersehbarkeit verlangen nach radikaler Kohärenz.
Wie gelingt eine Harmonie zwischen Geist und Technologie? Wie steigern wir unser individuelles Kohärenzpotenzial für bessere Zeiten?
Hier diskutieren wir Konzepte für neue Intelligenzen. Wir entdecken den Sinn des Denkens neu. Wir bearbeiten Dissonanzen in Gestaltung von Irrtümern, Missverständnissen.
Urteilskraft schlägt Methode.

HEALZZ MAG

Wir stehen im Diskurs einer sich wandelnden Gesundheitskultur

Deliberation ist ein Prozess des Überlegens, Abwägens und Diskutierens von Argumenten und Meinungen für bessere Entscheidungen. Das passiert ständig, individuell oder gemeinsam mit anderen. Es bedingt die Überprüfung verschiedener Perspektiven, um die bestmögliche Lösung zu finden.
HEALZZ MAG entstand ursprünglich aus der offiziellen XING–Gruppe für professionell am Gesundheitsgeschehen Beteiligten. Seit Ende 2018 beschreiten wir nun neue Wege als Blog–Community.
Use Case

Werde Teilgeber und pflege Deine Freude am Diskurs

Die tätige Auseinandersetzung mit den Digitalisierungsbemühungen im Sinne einer fortschrittlichen Transformation im ersten Gesundheitsmarkt ist eine gemeinsame Motivation aller Digitalwerker.
Werde Teil einer lebendigen Gemeinschaft

DIGITALWERK

Eine Initiative der AOK Baden-Württemberg
Werde Teil einer Bewegung und erschließe den Anschluss an eine Community im Diskurs eines sich verändernden Gesundheitsgeschehens.
  • BARCAMP für tätiges Zusammenhandeln
  • Open Foresight WERKTAGE
  • WERKGESPRÄCH mit Freude am Diskurs
Heute inspiriert, morgen engagiert, stetig verbunden – gemeinsam prägen wir eine bevorzugte Zukunft des digitalen Gesundheitsgeschehen; geleitet von Vielfalt, Neugier und einem kontinuierlichen Streben nach Fortschritt.
Was andere sagen
Auszug aus persönlichen Zuschriften und öffentlichen Kanälen.
Antwort auf Linkedin Newsletter
Der Newsletter hat mich beeindruckt. Wir stecken im Gesundheitssystem im letzten Jahrhundert fest. Die Beharrungskräfte sind ganz erstaunlich.
Persönliche Zuschrift
Dein Beitrag hatte, aber das werden sie dir schon gesagt haben, auch bei den Profs einen mega Eindruck hinterlassen!
Persönliche Zuschrift
Sie, lieber Herr Stratmann, sind im Meinungsbildungsmarkt eine Instanz.​
Feedback auf Longread
Was für ein herrlicher Text, eine reflektionsstarke Werteanalyse. Schade, dass solch Gespür für nuancenauslotende Sprache nicht nur in Healthcare fast schon verloren ist.
Zu viele Ideen
Ich finde ja den Hinweis, dass du zu viele Ideen hast und welche abgeben willst, einfach genial. Als ich deine Texte erstmals auf mich habe wirken lassen, fand ich die erst ein wenig abstrakt und hatte so ein ganz kleines bisschen Sorge, was denn das für ein Mensch ist, den ich da dann persönlich treffen würde und mit den ich eine digitale Freundschaft geschlossen hatte. Und dann in Berlin habe ich gemerkt, dass du ein ganz natürlicher, total netter Mensch bist (was ich ja gehofft hatte).
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Nicht zuletzt mit Ihren Ausführungen zu den Herausforderungen, die sich aus der Einbindung von GAFA-Anwendungen in die Gesundheitsversorgung ergeben, haben Sie den Blick geschärft für Risiken, die aktuell noch wenig diskutiert werden, denen aber am Anfang der sich abzeichnenden Entwicklung am effektivsten begegnet werden kann. Viele haben mit Interesse gehört, welches Potential Sie kritisch hinterfragten oder auch in verlorenen und momentan in Wiederentdeckung begriffenen Merkmalen des deutschen Gesundheitssystems sehen (v.a. kommunale und frei gemeinnützige Krankenhäuser, „Gemeindeschwestern“).
Feedback auf Inspiration
Lieber Herr Stratmann, tatsächlich hat mich Ihr Blogbeitrag nun voll motiviert, das Thema anzugehen. Ich habe nun richtig Lust darauf, etwas Besonderes daraus zu machen auch in Hinsicht auf den Paradigmenwechsel der mit dem KHZG verbunden ist: nicht mehr die Organisation steht im Mittelpunkt sondern die Patient:innen, die dann aber auch eine gewisse Erwartungshaltung mitbringen. [...] Hier gilt es vor allem die Pflege mitzunehmen und u.a. aus ihrem Kreis überzeugende Influencer*innen zu gewinnen bzw. die Bedürfnisse zu erfragen. Das ist ein weiterer sehr guter Punkt von ihnen. Noch einmal vielen Dank, dass Sie meine Frage so ausführlich aufgegriffen haben.
Veranstalter Fachsymposium
, ... auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für deine Moderation im Rahmen des Fachsymposiums »Innovationen durch Digitalisierung«. Wie immer hast du charmant und professionell durch den Tag geführt.
, … über Twitter
, ... und der @betablogr als Moderator. Was soll da schiefgehen? :)
Antwort auf Linkedin Newsletter
Der Newsletter hat mich beeindruckt. Wir stecken im Gesundheitssystem im letzten Jahrhundert fest. Die Beharrungskräfte sind ganz erstaunlich.
Persönliche Zuschrift
Dein Beitrag hatte, aber das werden sie dir schon gesagt haben, auch bei den Profs einen mega Eindruck hinterlassen!
Persönliche Zuschrift
Sie, lieber Herr Stratmann, sind im Meinungsbildungsmarkt eine Instanz.​
Feedback auf Longread
Was für ein herrlicher Text, eine reflektionsstarke Werteanalyse. Schade, dass solch Gespür für nuancenauslotende Sprache nicht nur in Healthcare fast schon verloren ist.
Zu viele Ideen
Ich finde ja den Hinweis, dass du zu viele Ideen hast und welche abgeben willst, einfach genial. Als ich deine Texte erstmals auf mich habe wirken lassen, fand ich die erst ein wenig abstrakt und hatte so ein ganz kleines bisschen Sorge, was denn das für ein Mensch ist, den ich da dann persönlich treffen würde und mit den ich eine digitale Freundschaft geschlossen hatte. Und dann in Berlin habe ich gemerkt, dass du ein ganz natürlicher, total netter Mensch bist (was ich ja gehofft hatte).
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Nicht zuletzt mit Ihren Ausführungen zu den Herausforderungen, die sich aus der Einbindung von GAFA-Anwendungen in die Gesundheitsversorgung ergeben, haben Sie den Blick geschärft für Risiken, die aktuell noch wenig diskutiert werden, denen aber am Anfang der sich abzeichnenden Entwicklung am effektivsten begegnet werden kann. Viele haben mit Interesse gehört, welches Potential Sie kritisch hinterfragten oder auch in verlorenen und momentan in Wiederentdeckung begriffenen Merkmalen des deutschen Gesundheitssystems sehen (v.a. kommunale und frei gemeinnützige Krankenhäuser, „Gemeindeschwestern“).
Feedback auf Inspiration
Lieber Herr Stratmann, tatsächlich hat mich Ihr Blogbeitrag nun voll motiviert, das Thema anzugehen. Ich habe nun richtig Lust darauf, etwas Besonderes daraus zu machen auch in Hinsicht auf den Paradigmenwechsel der mit dem KHZG verbunden ist: nicht mehr die Organisation steht im Mittelpunkt sondern die Patient:innen, die dann aber auch eine gewisse Erwartungshaltung mitbringen. [...] Hier gilt es vor allem die Pflege mitzunehmen und u.a. aus ihrem Kreis überzeugende Influencer*innen zu gewinnen bzw. die Bedürfnisse zu erfragen. Das ist ein weiterer sehr guter Punkt von ihnen. Noch einmal vielen Dank, dass Sie meine Frage so ausführlich aufgegriffen haben.
Veranstalter Fachsymposium
, ... auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für deine Moderation im Rahmen des Fachsymposiums »Innovationen durch Digitalisierung«. Wie immer hast du charmant und professionell durch den Tag geführt.
, … über Twitter
, ... und der @betablogr als Moderator. Was soll da schiefgehen? :)
Nichts Menschliches ist mir fremd*
Wer Normen verändern möchte, trifft kohärente Entscheidungen auf Basis begründeter Erkenntnisse.
gleichwertig divers
Humanismus betont den Wert, eine unveräußerlkiche Würde und die Potenziale jedes Menschen anzuerkennen. Meine Ethik folgt dem Privileg die allererste Frage zu stellen: Was macht das mit uns als Mensch?
Als Universalist fördere ich ein tätiges Zusammenhandeln und vertraue auf Vielfalt als Ausdruck menschlicher Kreativität und Schaffenskraft.
moralisch realistisch
Es gibt moralische Tatsachen, die unabhängig von individuellen Meinungen oder kulturellen Überzeugungen bestehen. Ich distanziere mich von kulturellem Relativismus, der immer einen moralischen Nihilismus fördern wird.
Ich stelle mich wider einer Entfremdung des Menschen durch Unterwerfung falscher Wahrheiten. Den Menschen aus wichtigen Zusammenhängen herausrechnen zu wollen, ist unvernünftig und moralisch bedenklich.
praktisch vernünftig
Die Fähigkeit, in ethischen Fragen nicht nach starren Regeln oder Prinzipien zu suchen, ist mir wichtig. Die Anerkennung der inhärenten Komplexität und der individuellen Besonderheiten leiten mich in jeder Situation.
Ich fördere konsistente Entscheidungen durch Intervention in den Zeitgeist, was mich auf ein Gelingen struktureller Rationalität hoffen läasst. Ich bleibe Fallibilist und beteilige mich am Gründe geben und Gründe nehmen.
Q&A
Indidviduelle Fragen diskutiere ich gern im Rahmen eines ZEITGESCHENK+, das Du Dir gern aus meine Kalender greifen darfst.
Was bietest du an?
Mein intellektuelles Zuhause ist BETABLOGR Cultural Strategic Foresight. Meine Heimat der Humanismus.
Ausgehend von der Erkenntnis, dass wir eine kulturelle Vorausschau in Unternehmensstrategien und der Kommunikation einbauen können, entwickle ich Projekte entlang von Kundenprojekten und freibleibend in den drei oben genannten Dimensionen.
Ich verstehe meine Arbeit als Spielmacher und Spielveränderer. Provokativ könnte man sagen, ich bin ein Auftragshumanist, weil von uns geschaffene Systeme wieder menschenbezogener werden müssen.
Was ist ein Auftragshumanist
Im Geiste der Auftragshumanisten, jener gelehrten Männer und Frauen, deren Leben und Werk durch die Mäzene ihrer Zeit geformt wurden, entfaltet sich eine seit jeher marginalisierte Lebensform.
Die Geschichte des Humanismus webt sich durch die Jahrhunderte, um in unserer Gegenwart erneut aufzutauchen, immer noch belächelt, als Aufruf, eine fast vergessene Lebensweise neu zu entdecken.
Klarstellen muss ich, dass der Begriff Auftragshumanist für mich die reine Provokation ist. Einmal erinnert er mich stets daran, worauf es in meiner Arbeit als Cultural Strategic Foresight Consultant ankommt. Zum anderen adressiere ich damit die fortschreitende Entfremdung des Menschen von sich selbst.
Das hat sehr viel mit unseren Systemen der Wirtschaft, des Marktes und im Besonderen mit dem Gesundheitswesen zu tun. Gelingende Resonanz zu arrangieren wird immer schwerer.
Das imaginäre Vorbild des Auftragshumanisten kommt mit dem Menschen Frank Stratmann frei Haus, wenn seine Anwesenheit gewollt ist. Da Mäzene seltener geworden sind, sprechen wir heute eher von Auftraggeber. Falls Du so jemand bist, nutze gern mein ZEITGESCHENK+, damit wir Dein. Thema diskutieren können.



Was meinst Du mit tätigem Zusammenhandeln?
Der Begriff des tätigen Zusammenhandelns bezieht sich auf die wechselseitig beeinflussende und stets aktive Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit, die sich uns gemeinsam in verschiedenen Sinnfeldern offenbart.
Das Verhandeln mit der Wirklichkeit ist geleitet von rationalen Gründen für unser Handeln, die auf Wahrheiten oder Überzeugungen basieren, die gelegentlich hinterfragt werden dürfen.
Somit ist das tätige Zusammenhandeln ein Prozess, der durch das Reflektieren von Glaubenssätzen und Vorstellungen motiviert ist, um tatsächlich fundierte Gründe zu finden. Die Realität auf eine durchdachte und überzeugungsbasierte Weise zu gestalten, distanziert sich vom bloßen Verhalten, das häufig auf reiner Konditionierung und Gewohnheiten beruht.
Was ist ein soziokulturelles Marktumfeld?
Der Begriff »soziokulturelles Marktumfeld« hebt die vielfältigen sozialen und kulturellen Einflüsse auf ein Marktgeschehen hervor. Wer negiert, dass es im Gesundheitswesen, in der Stadtentwicklung oder der Bildung um den Menschen geht, der Marktumfelder gesellschaftlich prägt, versäumt wichtige Überlegungen, die es braucht, um in Zeiten der Veränderung erfolgreich zu bleiben.
Es stimmt einfach, dass viele Aspekte des Lebens, einschließlich der Märkte, durch soziokulturelle Dynamiken geprägt sind. Dieser Ausdruck unterstreicht die Komplexität und Interdependenz zwischen gesellschaftlichen Normen, Werten, Praktiken und dem Marktgeschehen. Es geht primär um Menschen. Hier setzt meine Expertise an, ohne die Zahlen aus den Augen zu verlieren.
Wie vereinbare ich einen Termin?
Über ein persönliches Kennenlernen im Rahmen eines ZEITGESCHENK+ freue ich mich sehr. Nutze dazu einfach diesen Link und buche in meinem Kalender einen Termin. Gern als erste Kontaktaufnahme.
Bist Du auf Discord?
Ja. Discord wird genutzt, um besonders interessierte Mitglieder aus unterschiedlichen Special Interest Communitys in einem inneren Kreis ins Gespräch zu bringen. Jeder kann hier aufspringen. Es gibt kein Kriterium, außer der Selbsteinschätzung, dass Du zu diesem Kreis dieser Menschen gehören möchtest.
Ich habe einen zentralen Discord-Channel für BETABLOGR Culture Foresight eingerichtet. Dort diskutieren wir in Kanälen jeweils ein einzelnes Projekt oder Thema.