Werte.

»Doing Futures« oder Visionen gestalten, Potenziale freisetzen, kulturelle Bedeutung schaffen

I.

Cultural Foresight

Cultural Foresight ist jene Haltung, die Kultur als Orientierung für die Zukunft. Kultur wird dabei als eine Art erste künstliche Intelligenz verstanden, die unser Wissen und Handeln prägt. Es geht darum, kulturelle Prägungen und Einflüsse tatsächlich einzuschätzen und zu verstehen.

Wie verändert sich Kultur? Wie ändert uns Kultur?

Während das strategische Foresight häufig bei der Marktforschung bleibt, stützt sich Cultural Foresight auf ein Set aus kulturwissenschaftlichen und philosophisch informierten Methoden und bleibt dabei moralisch ambitioniert.

Cultural Foresight konzentriert sich darauf, wie Marken und Unternehmen kulturelle Bedeutung schaffen können, anstatt allein auf Marktchancen zu schauen. Wie werden Unternehmen zu einem humanistisch geprägten Ort?

Der Ansatz fördert kulturell verankerte Wachstumsstrategien.

II.

Progressive Antizipation

Progressive Antizipation ist eine an der Wahrheit interessierte Methode der Vorausschau.

Sie interpretiert künftige Ereignisse oder Ergebnisse auf der Grundlage sorgfältiger Untersuchung und Mustererkennung in vertikalen Schichten kultureller Informationen. Dadurch sind nicht nur bessere Reaktionen bei Bedarf möglich, sondern auch die aktive Gestaltung einer bevorzugten Zukunft.

III.

Intellektuelle Partnerschaft

Ich glaube an die Kraft intellektueller Partnerschaften, die über traditionelle Beratungsbeziehungen hinausgehen. Mein Kooperationsmodell basiert auf gemeinsamer Neugier, methodischer Genauigkeit und dem gemeinsamen Streben nach Verständnis.

Ich stehe für eine neue Form des Zusammenarbeitens – eine, die nicht aus Kontrolle, sondern aus Verbindung wächst.

IV.

Toll Ein Andere Macht's

Für mich bedeutet Teamautonomie, sich in einem gemeinsamen Sinn zu verankern. Es geht um Zugehörigkeit durch Zweck – nicht um Abhängigkeit durch Struktur.

Unter einem tätigen Zusammenhandeln verstehe ich eine gelingende Arbeitsteilung und das Vermeiden von abgeschlossenen Silos. Wir brauchen wieder mehr Integration in lebendige Räume, die miteinander lernen, wachsen und handeln.

V.

Leadership

Führung entsteht dort, wo Menschen sich selbst organisieren – nicht dort, wo sie verwaltet werden.

Wirklicher Erfolg misst sich für mich nicht an isolierten Spitzenleistungen, sondern an ganzheitlicher Fitness, an der Fähigkeit, sich beweglich, robust und sinnhaft wechselseitig zu inspirierien. Transparenz dient dabei nicht der Kontrolle, sondern dem freien Fluss von Wissen – sie nährt Intelligenz, nicht Machterhalt.

VI.

Markt

Eine marktorientierte Organisation braucht in meinen Augen keine starren Vorgaben, sondern Ziele, die sich in Relation zum Umfeld denken lassen. Einkommen sollte nicht an äußere Anreize gebunden sein, sondern an echte Teilhabe. Fallzahlbezogene Chefarztverträge lassen grüßen.

VII.

Denken als radikaler Akt

Geistesgegenwart bedeutet für mich, vorbereitet zu sein – im Sinne von Präsenz. Ich arbeite im Rhythmus der Aufgaben, nicht im Takt von Haushaltsjahren. Entscheidungen entstehen nicht aus Formalitäten, sondern aus Meisterschaft und Konsequenz.

VIII.

Genügsamkeit

Ressourcen nutze ich mit Augenmaß – nicht zur Demonstration von Status. Und wo es um Koordination geht, setze ich auf Dynamik der Wertschöpfung (auch immateriell), nicht auf starre Zuweisung.

IX.

Workshops & Vorträge

Entdecken Sie, wie Kultur als Kompass für die Zukunft dienen kann! Meine Arbei verstehe ich als erkenntnispraktisches Doing Future. Kritisches Denken und Sorgfalt werden heute mehr denn je angemahnt, jedoch selten praktiziert. In meinen Workshops und Vorträgen erfahren Sie mehr.

Suchen Sie einen Moderator für Ihre Veranstaltung, kontaktieren Sie mich gerne.

X.

Interimsmanagement

Sie brauchen frischen Wind und erfahrene Führung auf Zeit? Unser Interim Management bietet Ihnen die perfekte Kombination aus strategischer Expertise und operativer Umsetzungskompetenz – abgestimmt auf Ihre individuellen Herausforderungen. Auf Wunsch übernehmen wir Ihr Talentmanagement.

Moralischer Realismus

Werte bedeuten, zu tun, was für Menschen als Menschen gilt.

Werte bedeuten, zu tun, was für Menschen als Menschen gilt.

Werte bedeuten, zu tun, was für Menschen als Menschen gilt.

Pessimismus → Realismus

Der Pessimismus entsteht häufig aufgrund eines antirealistischen Konstruktivismus. Wir konstruieren aufgrund der uns umgebenden Informationen, fremden Mutmaßungen und reduktionistischen Sachlagen sogenannte Fehlschlüsse (»Irrtümer«) in unserem Kopf. Das ist alles andere als konstruktiv. Diese Erzählungen, die sich zu Glaubenssätzen ritualisieren, sind definitiv keine Tatsachen und sie machen etwas mit uns. Sie erzeugen kognitive Dissonanzen und schnell sehen wir die Dinge pessimistischer. Hier hilft es, die Komplexität unserer Wirklichkeit anzuerkennen und sich die Mühe zu machen, der Realität nachzustellen. Kniffelig wird es, wenn auch fiktionale Gedanken zur Realität hinzugezählt werden. Fiktion ist wirklich, aber nicht zwingend wahr.

Relativismus → Objektivismus

Ganz offensichtlich argumentieren wir in unseren täglichen Diskussionen und Debatten regelmäßig relativierend, indem wir versuchen, moralische Standpunkte durch Vergleiche oder Kontextualisierungen abzuschwächen oder gleich ein Moralspektakel veranstalten. Der Whataboutismus ist in unserer Kommunikationskultur allgegenwärtig und manifestiert sich in der ständigen Tendenz, auf andere Missstände zu verweisen, anstatt sich mit dem eigentlichen Sachverhalt auseinanderzusetzen. Dabei gibt es keinen rationalen oder philosophisch haltbaren Anlass, objektiv moralische Tatsachen zu leugnen oder zu relativieren, nur um eine bestimmte Handlung oder Position zu rechtfertigen.

Nihilismus → Universalismus

Menschen sind vieles einander schuldig, eben weil wir Menschen sind. Die fundamentalen Werte, die Würde und die gegenseitige Anerkennung als moralische Wesen machen uns erst zu dem, was wir sind. Diese Verantwortung füreinander ist tief in unserem Menschsein verwurzelt und kann nicht einfach ignoriert oder aufgegeben werden. Der moralische Nihilismus erzeugt einen Fatalismus, den wir uns nicht erlauben können, da er die Grundlagen unseres gemeinschaftlichen Zusammenlebens und unserer ethischen Verpflichtungen untergräbt. Daher praktiziere ich einen humanistischen Universalismus und sage …

Ethische Haltung

… aus Gründen.

Die Deliberation als Praxis des Abwägens von Gründen ist der Kern menschlicher Freiheit und Rationalität. Sie ist keine bloße Introspektion unserer Wünsche und Bedürfnisse, sondern eine komplexe Praxis des Gründe-Gebens und Gründe-Nehmens in sozialen Kontexten.

Gründe manifestieren sich dabei in zwei wesentlichen Formen: theoretische Gründe als Überzeugungen, die unsere epistemischen Einstellungen steuern, und praktische Gründe als Wünsche, Hoffnungen und Absichten, die unsere alternativen Einstellungen lenken. Beide Arten von Gründen sind normativ, nicht empirisch – sie existieren unabhängig von individuellen Präferenzen und haben eine objektive Qualität.

Die Praxis der Deliberation ist nicht algorithmisch oder mechanistisch. Sie lässt Raum für echte Abwägung und ermöglicht mir, mich als Autor meiner Überzeugungen und meiner Praxis zu betätigen. Diese Abwägungspraxis ist eingebettet in eine strukturell-rationale Lebenspraxis, in der theoretische und praktische Gründe als komplexes, holistisches Ganzes verstanden werden.

Entscheidend ist → Die Praxis ist nicht frei von Theorie. Das Räsonieren, Begründen und Systematisieren spielt in beiden Bereichen – dem theoretischen wie dem praktischen – eine zentrale Rolle. Unsere Deliberationen berücksichtigen dabei sowohl unsere Erfahrungen als auch unsere emotiven Einstellungen, die in die Abwägung einfließen und durch diese modifiziert werden.

Diese kohärente Gestaltung der individuellen Lebensform durch begründete Abwägung ist der Kern einer von Gründen geleiteten Praxis, die mich befähigt, vernünftige und ethisch reflektierte Entscheidungen zu treffen.

Die Deliberation als Praxis des Abwägens von Gründen ist der Kern menschlicher Freiheit und Rationalität. Sie ist keine bloße Introspektion unserer Wünsche und Bedürfnisse, sondern eine komplexe Praxis des Gründe-Gebens und Gründe-Nehmens in sozialen Kontexten.

Gründe manifestieren sich dabei in zwei wesentlichen Formen: theoretische Gründe als Überzeugungen, die unsere epistemischen Einstellungen steuern, und praktische Gründe als Wünsche, Hoffnungen und Absichten, die unsere alternativen Einstellungen lenken. Beide Arten von Gründen sind normativ, nicht empirisch – sie existieren unabhängig von individuellen Präferenzen und haben eine objektive Qualität.

Die Praxis der Deliberation ist nicht algorithmisch oder mechanistisch. Sie lässt Raum für echte Abwägung und ermöglicht mir, mich als Autor meiner Überzeugungen und meiner Praxis zu betätigen. Diese Abwägungspraxis ist eingebettet in eine strukturell-rationale Lebenspraxis, in der theoretische und praktische Gründe als komplexes, holistisches Ganzes verstanden werden.

Entscheidend ist: Die Praxis ist nicht frei von Theorie. Das Räsonieren, Begründen und Systematisieren spielt in beiden Bereichen – dem theoretischen wie dem praktischen – eine zentrale Rolle. Unsere Deliberationen berücksichtigen dabei sowohl unsere Erfahrungen als auch unsere emotiven Einstellungen, die in die Abwägung einfließen und durch diese modifiziert werden.

Diese kohärente Gestaltung der individuellen Lebensform durch begründete Abwägung ist der Kern einer von Gründen geleiteten Praxis, die mich befähigt, vernünftige und ethisch reflektierte Entscheidungen zu treffen.

Die Deliberation als Praxis des Abwägens von Gründen ist der Kern menschlicher Freiheit und Rationalität. Sie ist keine bloße Introspektion unserer Wünsche und Bedürfnisse, sondern eine komplexe Praxis des Gründe-Gebens und Gründe-Nehmens in sozialen Kontexten.

Gründe manifestieren sich dabei in zwei wesentlichen Formen: theoretische Gründe als Überzeugungen, die unsere epistemischen Einstellungen steuern, und praktische Gründe als Wünsche, Hoffnungen und Absichten, die unsere alternativen Einstellungen lenken. Beide Arten von Gründen sind normativ, nicht empirisch – sie existieren unabhängig von individuellen Präferenzen und haben eine objektive Qualität.

Die Praxis der Deliberation ist nicht algorithmisch oder mechanistisch. Sie lässt Raum für echte Abwägung und ermöglicht mir, mich als Autor meiner Überzeugungen und meiner Praxis zu betätigen. Diese Abwägungspraxis ist eingebettet in eine strukturell-rationale Lebenspraxis, in der theoretische und praktische Gründe als komplexes, holistisches Ganzes verstanden werden.

Entscheidend ist: Die Praxis ist nicht frei von Theorie. Das Räsonieren, Begründen und Systematisieren spielt in beiden Bereichen – dem theoretischen wie dem praktischen – eine zentrale Rolle. Unsere Deliberationen berücksichtigen dabei sowohl unsere Erfahrungen als auch unsere emotiven Einstellungen, die in die Abwägung einfließen und durch diese modifiziert werden.

Diese kohärente Gestaltung der individuellen Lebensform durch begründete Abwägung ist der Kern einer von Gründen geleiteten Praxis, die mich befähigt, vernünftige und ethisch reflektierte Entscheidungen zu treffen.

Wahrhaft progressiv

… verhält sich heute jener, der sich wieder an Tatsachen orientiert.

Eine Verpflichtung zur Wahrheit bedeutet, sich aktiv mit den Prozessen auseinanderzusetzen, die bestimmen, was als wahr gilt. Dies erfordert eine praxeologische Perspektive, die Wahrheit nicht als abstraktes Konzept, sondern als soziale Praxis versteht.

Die Wahrheitsverpflichtung manifestiert sich in drei zentralen Dimensionen:

Anerkennung der Komplexität → Wahrheit entsteht in spezifischen Wahrheitsszenen, die durch bestimmte Akteure, Praktiken und institutionelle Rahmenbedingungen geprägt sind. Diese Kontexte gilt es zu verstehen und kritisch zu reflektieren.

Deliberative Praxis → Wahrheit erfordert den Austausch von Gründen in sozialen Kontexten. Dies bedeutet, sich auf einen offenen Dialog einzulassen und bereit zu sein, die eigenen Überzeugungen zur Diskussion zu stellen.

Ethische Dimension → Die Verpflichtung zur Wahrheit ist nicht nur eine epistemische, sondern auch eine moralische Aufgabe. Sie verlangt, sich den Konsequenzen von Wahrheitsansprüchen zu stellen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.

Diese Verpflichtung bedeutet für mich, sich den Tatsachen zu stellen. Es gibt schmutzige Wahrheiten, die nicht dadurch verschwinden, dass sie verschwiegen werden. Wahrheit ist geprägt von Machtinteressen, situativen Irritationen und komplexer sozialer Dynamik. Dennoch oder gerade deshalb ist es mir wichtig, an der Wahrheit als normativem Bezugspunkt festzuhalten.

Eine Verpflichtung zur Wahrheit bedeutet, sich aktiv mit den Prozessen auseinanderzusetzen, die bestimmen, was als wahr gilt. Dies erfordert eine praxeologische Perspektive, die Wahrheit nicht als abstraktes Konzept, sondern als soziale Praxis versteht.

Die Wahrheitsverpflichtung manifestiert sich in drei zentralen Dimensionen:

Anerkennung der Komplexität: Wahrheit entsteht in spezifischen Wahrheitsszenen, die durch bestimmte Akteure, Praktiken und institutionelle Rahmenbedingungen geprägt sind. Diese Kontexte gilt es zu verstehen und kritisch zu reflektieren.

Deliberative Praxis: Wahrheit erfordert den Austausch von Gründen in sozialen Kontexten. Dies bedeutet, sich auf einen offenen Dialog einzulassen und bereit zu sein, die eigenen Überzeugungen zur Diskussion zu stellen.

Ethische Dimension: Die Verpflichtung zur Wahrheit ist nicht nur eine epistemische, sondern auch eine moralische Aufgabe. Sie verlangt, sich den Konsequenzen von Wahrheitsansprüchen zu stellen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.

Diese Verpflichtung bedeutet für mich, sich den Tatsachen zu stellen. Es gibt schmutzige Wahrheiten, die nicht dadurch verschwinden, dass sie verschwiegen werden. Wahrheit ist geprägt von Machtinteressen, situativen Irritationen und komplexer sozialer Dynamik. Dennoch oder gerade deshalb ist es mir wichtig, an der Wahrheit als normativem Bezugspunkt festzuhalten.

Eine Verpflichtung zur Wahrheit bedeutet, sich aktiv mit den Prozessen auseinanderzusetzen, die bestimmen, was als wahr gilt. Dies erfordert eine praxeologische Perspektive, die Wahrheit nicht als abstraktes Konzept, sondern als soziale Praxis versteht.

Die Wahrheitsverpflichtung manifestiert sich in drei zentralen Dimensionen:

Anerkennung der Komplexität: Wahrheit entsteht in spezifischen Wahrheitsszenen, die durch bestimmte Akteure, Praktiken und institutionelle Rahmenbedingungen geprägt sind. Diese Kontexte gilt es zu verstehen und kritisch zu reflektieren.

Deliberative Praxis: Wahrheit erfordert den Austausch von Gründen in sozialen Kontexten. Dies bedeutet, sich auf einen offenen Dialog einzulassen und bereit zu sein, die eigenen Überzeugungen zur Diskussion zu stellen.

Ethische Dimension: Die Verpflichtung zur Wahrheit ist nicht nur eine epistemische, sondern auch eine moralische Aufgabe. Sie verlangt, sich den Konsequenzen von Wahrheitsansprüchen zu stellen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.

Diese Verpflichtung bedeutet für mich, sich den Tatsachen zu stellen. Es gibt schmutzige Wahrheiten, die nicht dadurch verschwinden, dass sie verschwiegen werden. Wahrheit ist geprägt von Machtinteressen, situativen Irritationen und komplexer sozialer Dynamik. Dennoch oder gerade deshalb ist es mir wichtig, an der Wahrheit als normativem Bezugspunkt festzuhalten.

Frank Stratmann

AVAILABLE FOR WORK

Ich bin Frank Stratmann – ein Cultural-Foresight-Analyst und Designer für deliberative Kommunikation.
Bekannt als @betablogr.

German
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