Die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg schreitet voran.
MEDI:CUS ist der Name des Projekts, eine cloudbasierte Gesundheitsdatenplattform für Baden-Württemberg zu schaffen. Seit Februar 2024 baut man unter der Federführung des baden-württembergischen Innenministeriums an der neuen Cloud.
Das Projekt will eine interoperable Infrastruktur durch die Vernetzung von Krankenhäusern, Forschungseinrichtungen und ambulanten Versorgern ermöglichen. Doppeluntersuchungen von Patienten sollen reduziert und die personalisierte Medizin vorangetrieben werden 1 3 8.
Mit einem Fördervolumen von 24,2 Millionen Euro ist MEDI:CUS Teil der Digitalisierungsstrategie digital.LÄND und soll bis 2027 in den Regelbetrieb überführt werden 6 9.
Auf dieser Seite versuchen wir uns an einem Projektüberblick. Die Angaben auf dieser Seite wurden einerseits mithilfe einer KI-gestützten Suchmaschine gesammelt. Wir ergänzen die Informationen und auch Du darfst alles, was Du über das Projekt hörst, an uns weiterreichen.
Am 20.02.2025 fand im Rahmen eines Werkgesprächs auf Initiative des DIGITALWERKS der AOK Baden-Württemberg ein Social-Audio-Talk statt, den wir begleitet haben. Wir arbeiten sukzessive an der Integration der wichtigsten Erkenntnisse aus diesen und folgenden Gesprächen ein.
I. Projektstatus und Meilensteine 2025
Aktuelle Implementierung:
Technische Umsetzung:
Partnerschaften:
II. Mittelfristige Ziele (5-Jahres-Perspektive)
Erweiterung der Plattform:
Datenökosystem und Forschung:
Europäische Anbindung:
III. Langfristige Vision bis 2035
Transformation des Gesundheitswesens:
Patientenautonomie:
Wirtschaftliche Effekte:
IV. Projektteam und Stakeholder
In den Quellen werden Alexander Becker und Eva Schulz als Schlüsselfiguren erwähnt. Können Sie deren Aufgabenbereiche im Projekt erläutern? _(Anmerkung: Diese Namen tauchen in den bereitgestellten Quellen nicht auf. Möglicherweise handelt es sich um interne Projektbeteiligte oder Partner von Deloitte. Eine Verifizierung wird empfohlen.)_
Governance-Modell:
Das Projekt wird ressortübergreifend von fünf Ministerien koordiniert 9.
Wie gestaltet sich die Entscheidungsfindung zwischen den beteiligten Ressorts?
Welche Widerstände gab es seitens der Krankenhäuser oder Datenschutzbehörden, und wie wurden diese gelöst 8?
V. Deloittes Rolle und Technologiebeiträge
Deloitte wurde als strategischer Partner für die Implementierung ausgewählt 6.
Welche Best-Practice-Ansätze aus anderen Branchen fließen in MEDI:CUS ein?
Wie unterstützt Deloitte beim Aufbau der Multi-Cloud-Architektur, insbesondere bei der Integration von Confidential Computing?
Welche Pläne existieren, um die Plattform nach 2027 langfristig finanziell und technisch zu tragen?
Weitere Untersuchungen
Wir planen, diese Seite um weitere Antworten, die sich um das Projekt MEDI:CUS ergeben, zu erweitern. Gern würden wir die Projektleitung genauer vorstellen und die euorpäische Dimension des Projekts besser verstehen.
Melde Dich gern, wenn Du mitwirken möchtest. Nutze unser ZEITGESCHENK+ oder schreibe Frank Stratmann eine E-Mail.